Neue Regeln hin und her...
Ich kann da Kopfkino nur beipflichten.
Entscheidend ist doch, ob das Fahrzeug verkehrssicher ist!
Ja, natürlich sind Bremsanlagen vor 25 Jahren längst nicht so effektiv wie heute gewesen, auch war die 6V
Beleuchtung nicht so pralle, und auch einige andere sicherheitsrelevante "Bauteile" gab es nicht,
aber genau dafür gibt es sie ja, die H-Kennzeichen.
Da sind Fahrzeuge eben auch mit doppelten Bremsweg und halber Beleuchtung (Sorry!
) OK.
Ich denke (hoffe) der Themenersteller macht sich eher Sorgen um Prüfer welche sich in der Thematik der
geliebten H-ler gut auskennen.
Probleme im Bekanntenkreis (Nachkriegs-BMW) habe ich noch nicht zu Ohren bekommen.
Ja klar, die "Frischlinge" sind da recht unerfahren und klammern sich am "Kleingedruckten" .
Aber mal ehrlich: Sollte da wirklich etwas zu beanstanden sein (berechtigt!) so kostet die Nachprüfung beim TÜV
unter 10€ (habe
gerade 6,50€ bezahlt!). Geht alles schief und man war vorsichtshalber Monate vorher da, kann man auch den Bericht in die Tonne werfen und einen "Neustart" wagen (falls Beanstandung im Grenzbereich).
Wer selber schraubt, biegt, formt und schweißt, sollte damit nur "kleine Probleme" haben.
Auch Motoreninstandsetzer haben da recht wenig Probleme (es sei denn die Kosten platzen
).
(In OS war es früher Dankmeier welche auch uralt Motoren, vor 1950, zum laufen brachten!)
Mal ehrlich:
Wer sich auskennt oder es lernen möchte (!) findet Hilfe in den speziellen Foren.
Wer wenig oder keine Ahnung hat übergibt sein "Problem" besser den Fachleuten.
Mag sein, dass ich total verkehrt liege und nur nach einem sachkundigen Gutachter gefragt war,
jedoch liegt in der Fragestellung doch sehr viel Spielraum (..lebe mobil).
Manchmal stellt sich eben auch die Frage nach Aufwand und Nutzen..... auch wenn es weh tun sollte!
Ich vermute mal, da schmerzt eher der heranbrausende Verlust des geliebten Fahrzeugs, oder??